Mit Hilfe des BÜRGERDIENST e.V.: Theater Sonni Maier mit dem Stück „druck“ zu Gast in der Vulkaneifel

Symbolische Spendenübergabe in der Kirche St. Nikolaus in Daun (v.l.n.r.): Ludwig Hoffmann (Leitender Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Daun), Tyrone Winbush (Vorstandsmitglied des BÜGERDIENST e.V.) und Markus Göbel (Gemeindereferent der Pfarreiengemeinschaft Daun)Symbolische Spendenübergabe in der Kirche St. Nikolaus in Daun (v.l.n.r.): Ludwig Hoffmann (Leitender Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Daun), Tyrone Winbush (Vorstandsmitglied des BÜGERDIENST e.V.) und Markus Göbel (Gemeindereferent der Pfarreiengemeinschaft Daun)

Gegen Ende des letzten Jahres kam zum zweiten Mal das Theater Sonni Maier aus Witten ins Forum Daun und führte das Stück „druck“ auf.

Die Pfarreiengemeinschaft Daun, auf deren Einladung die Schauspieler des Theaters zu Gast waren, wollte Jugendlichen die Möglichkeit geben, sich mit den Themen „Medienkompetenz, Selbstoptimierungswahn und Leistungsdruck“ auseinanderzusetzen.

Das Theaterstück und die anschließende Diskussion mit den Schauspielern regten die Schüler der weiterführenden Dauner Schulen dazu an, über den eigenen Umgang mit Smartphone und sozialen Medien nach- und weiterzudenken.

Dank der großzügigen Unterstützung durch den BÜRGERDIENST e. V. konnte dieses Theaterprojekt für die Schülerinnen und Schüler in Daun gastieren!

Über das Theater Sonni Maier

Das Theater Sonni Maier aus Witten entwickelt seit 2008 Theaterproduktionen für Jugendliche, die in ganz Deutschland sowie in 15 weiteren Ländern gezeigt wurden. Bereits in über 1300 Aufführen haben die Schauspieler versucht, Kinder und Jugendliche für verschiedenste Problemthemen zu sensibilisieren.

2016 wurde das Theater mit dem Deutschen Fair Trade Award ausgezeichnet.

Das Theater besteht aus elf SchauspielerInnen und wurde von der Theaterwissenschaftlerin und Schauspielerin Sonni Maier gegründet.

Sonni Maier sagt über sich: „Meine Lebensaufgabe sehe ich darin, `Theater mit einer Mission` zu machen. Ich mache Theater- nicht, um die Zuschauer einzulullen und zu unterhalten, sondern um sie wachzurütteln, um sie zu sensibilisieren für Missstände in unserer Welt und ihrem direkten Umfeld.“